Alex von Awin's LGBTQIA+ Mitarbeitergruppe Priders reflektiert zu Beginn der Pride-Saison die Erfolge der Gruppe in den ersten 7 Monaten und wie das vergangene Jahr die LGBTQIA+ Community beeinflusste.
Sichtbare Pride-Bewegungen sind in einer Welt, in der viele Mitglieder der LGBTQIA+ Community mit Herausforderungen konfrontiert sind, wichtiger denn je. Diese Herausforderungen können Rückschritte in ihren Rechten, Queer-Feindlichkeit oder sogar die Kriminalisierung von Identitäten umfassen. Inmitten dieser Schwierigkeiten gibt es jedoch auch Hoffnung und positive Entwicklungen, da einige Länder weiterhin für die Rechte und die Gleichstellung ihrer Mitglieder der LGBTQIA+ Community kämpfen. Und gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, die kleinen Dinge zu feiern, die für unsere Gemeinschaft einen Unterschied machen können.
Ein schönes Beispiel für den Zusammenhalt und die Stärke der LGBTQIA+ Community ist die globale LGBTQIA+ Mitarbeitergruppe Priders bei Awin. Seit ihrer Gründung vor sieben Monaten ist die Gruppe auf 70 Mitglieder an 10 verschiedenen Awin-Standorten gewachsen. Priders hat eine unterstützende Gemeinschaft geschaffen, in der Gespräche über wichtige Themen wie Drag Racing und Drag-Verbote in einer sicheren Umgebung stattfinden können. Die Gruppe setzt sich aktiv für die Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration ein.
So wurde beispielsweise ein privater Transgender Safe Space geschaffen, der Diskussionen ermöglicht und zur Verbesserung der Verwendung von Pronomen in E-Mail-Signaturen geführt hat. Darüber hinaus hat die Gruppe eine unternehmensweite Diskussion über wichtige Veranstaltungen wie den Transgender Day of Visibility, Aromantic Awareness, IDAHoBiT und andere angestoßen. Durch die Teilnahme an Veranstaltungen wie der Stonewall Workplace Conference lernt das Priders Exec Team von der breiteren LGBTQIA+ Community und entwickelt Ideen, um die Inklusion bei Awin noch weiter voranzutreiben und bedeutende Veränderungen für die Mitglieder der LGBTQIA+ Community zu schaffen.
In dieser Pride-Saison werden die Priders bei Veranstaltungen wie dem Christopher Street Day in Berlin feiern. Außerdem produzieren die Mitglieder eine interne Videoreihe, um mehr Bewusstsein zu schaffen. Der Pride-Monat wird auch genutzt, um über die bisher geleistete Arbeit zu reflektieren und sich darauf zu konzentrieren, die Arbeit für die LGBTQIA+ Community weiter voranzutreiben.
Das Priders Exec Team bedankt sich bei allen, die Priders zu dem machen, was es ist.
Gemeinsam können wir weiterhin kleine Schritte feiern und eine starke Stimme für die LGBTQIA+ Community sein.
