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Tipps & Tricks – Nutzung von Affiliate Links auf Pinterest

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Tolle Neuigkeiten für Online Marketer – Pinterest hat vor Kurzem bekanntgegeben, dass Affiliate Links auf der Plattform wieder erlaubt sind. Grund dafür ist die Optimierung des Spam-Erkennungssystems bei Pinterest.

Das vor 18 Monaten ausgesprochene Verbot war die Reaktion auf die Behauptung, dass Affiliate Links von Spammern missbraucht und die Benutzererfahrung mit irrelevanten Pins und defekten Links vereitelt wurden.

In ihrer Ankündigung erkennt Pinterest an, dass auch Blogger eine nachhaltige Art und Weise der Monetarisierung benötigen, um hochwertigen Content herzustellen. Wie kannst Du also diese zusätzliche Einnahmequelle optimieren? Schau Dir unsere Best-Practice-Tipps an.

Je attraktiver Dein Pin, desto besser die Conversion

Aussehen ist wichtig, vor allem auf Pinterest. Benutzer suchen ästhetisch ansprechende Pins, um sie auf ihren Boards zu platzieren, wähl also die Bilder der Produkte, die Du teilen möchtest, sorgfältig aus. Manchmal macht es mehr Sinn, Dein eigenes Foto von den Produkten zu machen, anstatt Produktbilder von der Webseite zu nutzen.

Beachte, dass 80% des Pinterest Traffics von mobilen Endgeräten kommt. Stell also sicher, dass Deine Grafiken für mobile Geräte optimiert sind. Wenn Du Grafiken mit Schriftzügen nutzt, solltest Du gewährleisten, dass die genutzten Schriftarten auch auf kleinen Screens lesbar sind.

Schau Dir diese Anleitung über die Erstellung von Bild-Stilen an, die Nutzer gerne teilen.

pins(Image credit: Pinterest)

Sei authentisch

Wie bei allen Plattformen, auf denen Du als Publisher aktiv bist, gilt auch bei Pinterest, dass Du nur Produkte pinnen solltest, die Du selbst magst und auch empfehlen würdest. Schnell wirkst Du unglaubwürdig, wenn Du Links zu Produkten teilst, die Du selbst nie getestet hast oder die keine Relevanz für Dein Business haben.

Stell relevante Informationen zur Verfügung

Der Großteil der Pinterest User ist auf der Suche nach Inspiration, Rezepten und DIY Tutorials. Das bedeutet, dass Benutzer oft nach Zusatzinformationen suchen, die sie bei ihrer Kaufentscheidung unterstützen kann. Anstatt also einfach Deinen Pin zu verlinken, ist es oft sinnvoll, eine Beschreibung hinzuzufügen, in der Du relevante und nützliche Informationen und idealerweise Deine eigenen Erfahrungen und/oder Meinung teilst. Das wird nicht nur zum Kauf der User führen, sondern Deine Pins auch relevanter machen.

Teste Promoted Pins

Du kannst Affiliate Links auf Pinterest auch bei Promoted Pins verwenden. Promoted Pins sind Pins, bei denen Du für eine erhöhte Sichtbarkeit zahlen kannst.

Ähnlich wie bei anderer bezahlter Social-Media-Werbung, liegt der größte Vorteil darin, dass Du die User, die Deine Pins angezeigt bekommen, targeten kannst. Pinterest platziert Deine Promoted Pins da, wo sie die größte Sichtbarkeit und Interaktion mit Deiner Zielgruppe erwarten. Zudem kannst Du Dir überlegen, ob Du für das zusätzliche Interagieren oder Webseitenbesuche zahlen möchtest. Sobald die Kampagne läuft, kannst Du alle notwendigen Größen monitoren und mögliche Anpassungen machen.

Schau Dir den Best-Practice-Guide für Promoted Pins Kampagnen an.

Sei offen

Es kann nie schaden, bestimmte Regeln zu befolgen und gewisse Informationen offenzulegen, um bei Deinen Usern Loyalität und Vertrauen zu schaffen. Daher empfiehlt es sich auch bei Pinterest sichtbar zu machen, dass Du Affiliate Links bei Deinen Pins verwendest – einfach Klammern setzen ().

Die Tatsache, dass Pinterest Affiliate Links wieder zulässt, eröffnet Publishern die Möglichkeit, Provisionen über ihre Pinterest Inhalte zu generieren. Je sichtbarer der Mehrwert für Pinterest über Affiliate Links ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass diese auf Pinterest erneut verboten werden.

Solltest Du bereits bei Pinterest aktiv sein oder erst zum erfolgreichen Pinterest´er aufsteigen wollen, melde Dich einfach bei uns marketing@awin.com