Steigere Deine Affiliate-Performance mit dem CSS-Angebot von Twenga

2017 verhängte die EU gegen Google eine Geldstrafe in Höhe von 2,4 Mrd. EUR (die zweithöchste Geldstrafe, die jemals verhängt wurde) wegen kartellrechtswidriger Praktiken bei Google Shopping Ads. In der Folge öffnete die EU den Zugang zum auktionsbasierten Anzeigenmodell für andere Vergleichspartner, sodass Marken die Wahl zwischen verschiedenen Publishern und Preismodellen hatten.

Viele Unternehmen erkannten schnell, dass der Affiliate-Kanal ein wertvolles Mittel zur Koordinierung von Performance-Aktivitäten bot, wodurch ein neuer Partnertyp geboren wurde: der CSS-Affiliate.

Twenga ist ein solches Unternehmen. Das 2006 gegründete französische Unternehmen ist auf Comparison Shopping Services (CSS) spezialisiert und hat seine Lösung schnell weltweit eingeführt. Da sich Twenga darauf konzentriert, bestehende Produktsuchen von Advertisern auf Google Shopping, Bing und Petal Shopping Ads zu ergänzen, konnte das Unternehmen bereits Partnerschaften mit fast 1.500 KundInnen in Europa, den USA und Australien eingehen.

Mehr als 200 dieser Partnerschaften werden über Awin verwaltet. Für Twenga liegt der Mehrweit der Zusammenarbeit mit Affiliate-Plattformen unter anderem im Zugang zu Tracking- und Reporting-Technologien, die der Treibstoff für ihre Machine Learning Plattform sind, wodurch die CSS-Kampagnen ihrer KundInnen optimieren können.

Apropos Twenga-Technologie: Das von Twenga entwickelte Proprietary Pixel ermöglicht es Marken, Kampagnen mit Daten aus verschiedenen Quellen abzustimmen und sowohl Umsätze als auch Kosten durch intelligentes und genaues Bieten zu optimieren. Das Ergebnis: Zweifache Performance-Steigerung im Vergleich zu Kampagnen, die das Pixel nicht nutzen. Und dank der Integration im Awin MasterTag ist der Zugang zu dieser fortschrittlichen Lösung ganz einfach einzurichten.

Eine der häufigsten Fragen, die CSS-Publisher gestellt werden, ist, wie diese Aktivitäten mit den bestehenden CSS-Aktivitäten (sowohl intern als auch mit anderen Partnern) zusammenpassen. Die Angst vor Angebotskannibalisierung ist bei Advertisern weit verbreitet, aber unangebracht.

Jose Lorenzo, Head of Business Development bei Twenga, bestätigt, dass sich der Algorithmus die Gebote auf das Long-Tail-Inventar einer Marke fokussiert und so Produkte bewirbt, die nicht durch bestehende Gebote abgedeckt sind. "Angenommen, eine Marke fokussiert sich auf die Bewerbung von Produkten, die für sie strategisch wichtig sind. Dann ergänzen wir diese primäre Kampagne, indem den Rest ihres Katalogs abdecken."

Twenga's Algorithmus ist so konzipiert, dass er unentdeckte Produkte in der Auktion identifiziert und weitergefasste Suchbegriffe abdeckt, deren Wert möglicherweise noch nicht ausgeschöpft ist. Die wichtigsten Produkte sind bereits Teil der bezahlten Strategie von Marken - Twenga kann Umsätze aus Bereichen generieren, die Retailer als weniger profitabel oder nicht erwägenswert erachten.

Diese intelligente Nutzung von Affiliate-Know-how in einem neuen Marketingbereich ist ein weiteres Beispiel dafür, wie der Kanal zur Beschleunigung von Innovationen beitragen kann. Marken, die sich zum ersten Mal mit CSS beschäftigen, können mit Hilfe von Experten wie Twenga experimentieren, um herauszufinden, was funktioniert und was nicht, ohne im Voraus Kapital zu riskieren. Und für diejenigen, die bereits solche Aktivitäten durchführen, bietet die Ergänzung mit der erweiterten Abdeckung eine völlig neue Quelle für zusätzliche Sales.

Twenga ist einer der #Power100 Partner, die im Awin Report vorgestellt werden. Lade Dir jetzt Dein kostenloses Exemplar herunter und erhalte weitere inspirierende Success Stories und Insights  zu 100 spannenden Partnerschaften auf unserer globalen Awin-Plattform.